Starke Verbündete

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An einer der größten und renommiertesten künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschulen Europas findet Musikforschung unter besonders inspirierenden Bedingungen statt: sowohl in selbstverständlicher Nähe zur musikalischen Praxis als auch mit außergewöhnlichen Kooperationsmöglichkeiten.

Signifikant für die Musikwissenschaft in Hannover sind interdisziplinäre Kooperationen, Vernetzungen in Forschungsverbünden und die Zusammenarbeit auch mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

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­Die künstlerische Praxis der HMTMH prägt und inspiriert die Fragestellungen musikwissenschaftlicher Forschung und den Wissenstransfer.

Studierende der künstlerischen Studiengänge, der Schulmusik und der Musikwissenschaft werden gleichermaßen gezielt auf berufliche Möglichkeiten vorbereitet und im Hineinwachsen in einen kulturvermittelnden oder wissenschaftlichen Werdegang ganzheitlich betreut.

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­Unter dem Dach des im Frühjahr 2012 gegründeten Musikwissenschaftlichen Instituts forschen und lehren Wissenschaftler aus der Systematischen und Historischen Musikwissenschaft sowie aus der Musikethnologie.

Ausweis für Stärke und Vielfalt der Teildisziplinen sind drei selbstständige musikwissenschaftliche Forschungseinrichtungen, die hoch spezialisiert und geachtet sind.

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Das Forschungszentrum Musik und Gender (fmg) fördert die Gender-Forschung im Fach Musikwissenschaft und rückt Leben und Werk bislang zu Unrecht vernachlässigter Komponistinnen und Interpretinnen sowie gesamtkulturelle und gesellschaftlich-soziale Prozesse in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. 

Ziel der Musikethnologie im Verbund mit dem Center for World Music an der Stiftung Universität Hildesheim ist die interdisziplinäre Erforschung und didaktische Aufbereitung des zeitgenössischen Musiklebens weltweit.

Die musikpsychologische Forschungseinrichtung Hannover Music Lab schließlich beschäftigt sich mit der Wahrnehmung, dem Erleben, der kognitiven Verarbeitung und der Wirkung von Musik.